Spaltaxt

Die Spaltaxt

Die Spaltaxt zählt zu den klassischen Forstwerkzeugen, die in vielen Anwendungsfeldern Gebrauch finden. Vornehmlich ist dabei das Spalten von Brennholz und Stämmen zu nennen, dass sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich Bestand hat. Die Geschichte der zur Arbeitserleichterung dienenden Spaltaxt reicht bis in die Mittelsteinzeit zurück. Schon damals wurde für den Stiel Holz verwendet. Anders sah es jedoch bei den Spaltköpfen aus. Diese waren aus Feuerstein, anstatt aus geschmiedetem Stahl gefertigt. In ihrer klassichen Form, die sich über Jahrtausende bewährt hat, ähnelten sie aber bereits den heutigen Modellen.

Neue Innovationen erhielt die Holzspaltaxt zu Beginn des 21. Jahrhunderts und so gibt es gegenwärtig verschiedene Ausführungen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse ihrer Anwender ausgerichtet sind. Die Unterscheidung zu einer normalen Axt liegt dabei in der Länge des Stiels. Durch diesen verlängert sich der Schlagwinkel, wodurch eine deutlich höhere Krafteinwirkung möglich ist. Dem Waldarbeiter fällt es dadurch leichter, das zu spaltende Holz zu entzweien.  Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Aufschlag aus einer sicheren Entfernung erfolgt. Allerdings ist hierbei auch eine erhöhte Vorsicht geboten, denn Schwung und Einschlagstärke sind um Weiten höher, als bei einer Axt mit kurzem Stiel oder einem Spaltbeil.

Holzhacken ist einer der Tätigkeiten, die in vielen Haushalt zunehmend steigt. Immer mehr Leute setzen auf Holz, statt Öl ,als Brennstoff. Eins blieb dabei über Jahrhunderte gleich, Holzhacken ist Männersache. Die Arbeit mit der Spaltaxt hat sogar etwas besonderes, etwas bodenständiges. Die Arbeit in der freien Natur beruhigt und formt gleichzeitig die Muskeln. Außerdem wird dafür gesorgt, dass das Haus warm bleibt. Dabei entschädigt das Flackern des gemütlichen Feuers im Kamin oder Kachelofen im Winter die zuvor anfallende Arbeit.

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Äxte sind dabei im Übrigen fast schon seit eh und je im Einsatz. Sowohl für kriegerische Zwecke, als Streitaxt, als auch zum Holzhacken fanden Vorformen der Spaltaxt schon in der Steinzeit Anwendung. Heute sind die Äxte sehr viel hochwertiger und ergonomischer als früher. Mit Griffen aus gerippten Kunststoff wird die Haftung erhöht. Spezielle Keilformen und harter Stahl sorgen dafür, dass Holz spielend leicht in kleine Beitel gespaltet werden kann.

 

Welche Spaltaxt ist die beste?

Zwischen den zahlreichen Angeboten gibt es natürlich auch jede Menge Preisunterschiede, die sich insbesondere durch die Qualität rechtfertigen. Während eine handgeschmiedete Spaltaxt auch am Stiel sorgfältig verarbeitet ist, weisen mitunter günstige Spaltäxte an dieser Stelle Qualitätsunterschiede auf. Erstere ist besonders gut für den langjährigen Einsatz geeignet, in ihrem tatsächlichen Wirkungsgrad unterscheiden sie sich aber kaum. In Tests und Vergleichen der Spaltaxt, schneiden häufig die Modelle der Marken Gränsfors, Fiskars, Stihl, Husqvarna und Ochsenkopf besonders gut ab.

Untersuchungen haben ergeben, dass die Hersteller bei den Verbindungen zwischen Stiel und Kopf sehr passgenau arbeiten und somit auch Extrembelastungen standhalten. Daher widmen sich auch die meisten Berichte den Testsiegern zu, die man allesamt auf den gängigen Testportalen nachlesen kann und für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich konzipiert sind. Auf der Suche nach der besten Spaltaxt der Welt wird man ohnehin nicht an den drei Herstellern vorbeikommen, da sie in allen Preissegmenten vertreten sind und durch die Verarbeitung überzeugen. Einen ausführlichen Spaltaxt Test findest Du hier.

 

Spaltaxt oder Spalthammer

Neben zahlreichen Herstellern gibt es auch viele unterschiedliche Varianten. Dabei entscheidet jeder Einzelfall über den Zweck und ob die Entscheidung auf einen Spalthammer oder eine Spaltaxt fällt. Wie eingangs erwähnt, haben beide Modelle, im Vergleich zu den Standardausführungen, einen längeren Stiel. Während die Axt für die Bearbeitung von Hart- und Weichhölzern konzipiert ist, ermöglicht ein Spalthammer auch den Einsatz an Natursteinen. Hierzu dient insbesondere die Rückseite, die der eines Vorschlaghammers entspricht. Zudem liegt das Kopfgewicht gleichauf mit den leichtesten Vorschlaghämmern.

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Eine Axt bietet sich für eine saubere Trennung von Holz und Wurzelwerk an, während sich der Funktionsbereich des Spalthammers auf widerstandsfähige Hölzer richtet. Zum Beispiel dann, wenn es darum geht, einen kräftigen Stamm regelrecht aufzustemmen. Zumal läuft man mit dem Hammer nicht gleich Gefahr, dass dieser im Holz versinkt und steckenbleibt. Mit einer sogenannten Universalaxt lassen sich solche Szenarien vermeiden und darüber hinaus gibt es noch weitere Modellvarianten, von der kleinen Spaltaxt bis hin zu einer großen Ausführung. Eine von ihnen ist die finnische Spaltaxt, die durch eine Drehbewegung eine ergiebigere Kraft für das Spalten von Holzscheiten aufbringt. Ihr Einsatz eignet sich jedoch nicht für alle Holzarten.

 

Aufbau und Funktion einer Spaltaxt

Ganz gleich, ob die Wahl auf eine Spaltaxt von Fiskars, Stihl, Husqvarna, Gränsfors oder Ochsenkopf fällt, ihr Funktionsprinzip ist grundlegend gleich und betrifft ebenfalls den Aufbau. Allesamt verfügen sie über einen ergonomischen Stiel, der sich auch einhändig gut greifen lässt. In der Fachsprache heißt dieser Schaft und ist am unteren Ende mit einem sogenannten Stielknauf versehen, dessen Form in das Material eingearbeitet ist.

Der obere Teil wird schlichtweg Axtkopf genannt, weiter unten werden auch Bezeichnungen aus der menschlichen Anatomie verwendet. An der Unterseite des Schaftes, spricht man vom Bauch und die andere Seite markiert die Schulter. Am Nacken ist der Kopf, also das Spaltbeil, montiert. Die Einfassung zwischen Stiel und Beil nennt sich Auge, während die untere Schlagseite als Bart, und die ganze Schneidlinine als Schneide benannt wird. Der geschwungene Teil des vorderen Bereiches markiert die Wange.
[row][col sm=“3″]Aufbau einer Spaltaxt[/col][col sm=“8″]Jeder Mann sollte zumindest schon einmal gehört haben, wie eine Axt aufgebaut ist. Hin und wieder kann man hier bei den Kumpels punkten – und – falls der Axtkopf einmal ausgetauscht werden muss, weiß man sofort, wie dieser heißt und auf was zu achten ist.

 

Die wichtigsten Teile der Axt sind:

[list style=“check-green“][list_item]Der stählerne Keil (wird Kopf genannt)[/list_item]

[list_item]Die eigentliche Klinge (heißt auch Schneide)[/list_item]

[list_item]Der Nacken (Der hintere Teil des Kopfes)[/list_item]

[list_item]Der Schaft (Holzteil der Axt)[/list_item][/list][/col][/row]

 

Durch das Auge wird der hölzerne Schaft durch den stählernen Kopf geschoben. Dort verkeilt sich der Schaft und sorgt für einen sichereren Halt. Bei der Arbeit mit der Spaltaxt kann der Kopf somit nicht abrutschen. Das würde zu einer hohen Verletzungsgefahr führen.

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Spaltäxte von renommierten Herstellern sind inzwischen mit einem Kunststoff-Schaft ausgestattet. Der hat ein zusätzliches gummiertes Griffteil, dieser hat die hervorragende Eigenschaft, griffiger zu sein als der hölzerne Schaft. So ist die Gefahr des Abrutschens auf ein Minimum reduziert.

Das besondere an einer Spaltaxt ist, wie bereits erwähnt, die in einem sehr stumpfen Winkel verlaufende Schneide. Da diese von der Schneide immer dicker wird, ist sie hervorragend zum Spalten von Holz geeignet, da sie das Holz regelrecht zur Seite schiebt. Durch die Krafteinwirkung von oben wird eine optimale Spaltkraft in Faserrichtung erzeugt.

 

Brennholz spalten mit der Spaltaxt

Mit einer Holzspaltaxt lassen sich im Handumdrehen Holscheite für den Kamin zu schlagen. Je nach Dicke des Holzes kann man dabei auf Spaltkeile oder eine Spaltaxt zurückgreifen. Da die Axt tief und scharfkantig in das Holz eindringt, eignet sie sich besonders gut für Trennschnitte. Ein Holzblock dagegen lässt sich mit einem Spaltbeil besser aufspalten. Meist genügt schon ein gezielter Schlag, damit sich ein etwa 30 cm langer und 50 cm breiter Holzstamm in zwei bzw. vier Teile trennen lässt. Auch ein Sappie, sowie ein Fällheber können dabei sehr hilfreich sein.

Axt ist nicht gleich Axt. Die Spaltaxt ist die wohl bekannteste als eine von 20 Axtarten.
Logischerweise dient eine Axt der Bearbeitung von Holz. Dennoch kann man hier mehrere Arten unterscheiden.

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Die Spaltaxt wird dafür verwendet, bereits gesägtes Holz in passende klein Stücke zu hacken, die später vielleicht in den Holzofen kommen können. Die Klinge ist daher auch nicht sehr scharf – das ist jedoch gewollt – hierdurch wird die beste Spaltwirkung erzielt. Außerdem ist die Form des Axtkopfes so konstruiert, dass dieser immer breiter wird. So wird das Holz regelrecht auseinander gedrückt, was perfekt für das Holzhacken ist. Besonders gut leisten Sie dabei Ihre Arbeit in Richtung der Fasern, also in Längsrichtung. Nach dem Spalten ist es ratsam die Scheite sofort in ein Holzunterstand oder in Brennholzregal einzulagern.

 

Spaltaxt Test vs. Fällaxt

Die Fällaxt – Das passende Pendant

Im Gegensatz zum Spaltbeil, gibt es noch die Fällaxt. Diese wird, wie der Name bereits vermuten lässt, zum Fällen von Bäumen verwendet. Die Klinge ist im Vergleich zu der, der Spaltaxt sehr schmal und beiderseitig angeschliffen.

Die Fällaxt lässt sich also sofort durch einen Blick auf den Axtkopf von der Spaltaxt unterscheiden. Man erkennt sofort, dass sie für tiefes und breites Einschneiden in den Stamm gemacht wurden. Die Klinge ist deshalb auch sehr flach, da diese den Baum in Längsrichtung der Faser spalten soll.

 

Spaltaxt-Hersteller und Marken

Unter den Spaltäxten befinden sich einige namhafte Hersteller, die bereits erwähnt worden sind. Hier nimmt es der schwedische Hersteller Gränsfors mit Spaltäxten aus dem Hause Fiskars (Finnland) und Ochsenkopf (Deutschland) auf.

 

Spaltaxt von Gränsfors

Seit 1902 steht der Name Gränsfors für höchste Qualität auf dem Forstmarkt. Die große Gränsfors Spaltaxt ist eines der beliebtesten Modelle. Mit einem Gewicht von 2450 Gramm und einer Klingenlänge von 75 mm spaltet die handgeschmiedete Axt nahezu alle Hölzer. Um die 80 cm lange Gränsfors Axt zu nutzen, wird ein etwas höherer Kraftaufwand benötigt. Dank der daraus resultierenden Krafteinwirkung, lässt sich aber selbst stärkeres Stammholz problemlos bearbeiten.

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Etwas handlicher ist die kleine Ausführung aus der Gränsfors Spaltaxt-Serie. Die Outdorraxt oder das Wildmarksbeil sind dabei sehr leicht zu transportieren und entfalten ihre volle Kraft beim Durchtrennen von Ästen oder anderen Fällarbeiten im Wald. Im Vergleich zur großen Gränsfors wiegt die kleine Outdoor-Axt nur 550 Gramm und kommt auf eine Gesamtlänge von 37 cm. Die Klingenlänge der Ausführung beträgt 65 mm. Damit passt sie bequem in die Zubehörtasche und erweist sich im Außeneinsatz als wahres Allroundtalent. Bei allen Spaltäxten aus dem Hause Gränsfors beträgt die Qualitätsgarantie 20 Jahre. Der schwedische Hersteller achtet bei seinen Produkten insbesondere auf die Verbindung zwischen Stiel und Kopf, die sogar extremsten Belastungen standhalten.

 

Die Fiskars Spaltaxt

Auch die finnische Traditionsmarke Fiskars blickt auf eine lange Unternehmensgeschichte zurück und diese reicht bis ins 17. Jahrhundert. Mit einem großen Angebot verschiedener Forstwerkszeuge, wird Fiskars den Ansprüchen zahlreicher Zielgruppen gerecht. So auch bei den Spaltbeilen und Äxten, wo die Palette von Einsteigermodellen bis hin zu Profiausführungen reicht. Für beste Qualität stehen dabei die Modelle Fiskars X17, X21, X25, X25 XL, X27 und die Fiskars X27 XXL. Für welche Größe man sich entscheidet, hängt letzten Endes vom Einsatzzweck ab.

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Bei der Fertigung hat Fiskars mit einer alten Tradition gebrochen und bietet seine Spaltäxte mit glasfaserverstärktem Kunststoff im Griffbereich an. Die maschinelle Fertigung ermöglicht günstige Preise, wodurch sich Fiskars einem Massenmarkt zuwendet. Das größte Modell, die Fiskars Axt X27 XXL kommt auf eine Gesamtlänge von 91,3 cm. Das Kopfgewicht beträgt 1830 g, während die gesamte Ausführung 2066 g wiegt. Damit ist es möglich, Holzstücke mit einer Stärke von über 30 cm zu spalten. Unter den Spaltäxten ist die Fiskars X17 eines der kleinsten Modelle aus Finnland. Sie wiegt 1500 g und ist 60 cm lang und damit ideal für den mobilen Einsatz. Auch wenn die Fiskars-Modelle nicht mehr mit einem Holzstiel versehen sind, so behauptet sich der aus Kunststoff gefertigte Stiel in der Praxis als sehr griffig, was Einsätze zu jeder Witterung ermöglicht.

 

Ochsenkopf – Spaltaxt

Bis heute steht das Remscheider Traditionsunternehmen Ochsenkopf für Qualität „made in Germany“. Als Axt-Manufaktur im Jahre 1781 gegründet, startete die Firma eine weltweite Expertise. Spaltäxte von Ochsenkopf werden vorwiegend aus C60 Stahl geschmiedet und sind mit einem balligen Schnitt versehen. Der Stiel besteht aus Hickoryholz, welches weither als bruchsicher und biegefest gilt. Zur Sicherheit sind die Ochsenkopf-Modelle mit einer Rotband-Plus-Stielschutzhülse ausgestattet.

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Die größte Spaltaxt von Ochsenkopf hat eine Gesamtlänge von 90 cm und kommt auf ein Gewicht von 4250 g, wobei der Spaltkopf 2750 g wiegt. Das Spalten von Hölzern, insbesondere Nadelholz, stellt damit kein Problem dar. Doch auch für das Eintreiben von Keilen, bei Baumfällarbeiten, eignen sich Ochsenkopf-Spaltäxte in besonderer Weise. Das gilt ebenso für die kleineren Ausführungen, wie etwa der 50 cm langen und 1650 g schweren Spaltaxt von Ochsenkopf. Wer sich für diese Äxte entscheidet, profitiert von einem ausgebauten Servicesystem. Zudem sind nahezu alle Teile austauschbar.

 

Eine Profi-Spaltaxt kaufen

Wer für sich die beste Spaltaxt kaufen möchte, sollte sich zunächst einmal mit den Ansprüchen beschäftigen, die an das Wunschmodell gerichtet sind. Für gelegentliche Einsätze genügen beispielsweise die preiswerteren Spaltäxte von Fiskars. Für häufige Einsatzzeiten muss eine Spaltaxt nicht nur stabil, sondern auch gegen Abrieb beständig sein. Eine handgeschmiedete Spaltaxt von Gränsfors oder auch von Ochsenkopf braucht man also kaum nachzuschärfen. Ein Plus, das beide Hersteller bieten, sind zudem die ausgeweiteten Garantieleistungen. Während Gränsfors mit einer langen Garantiezeit wirbt, kann Ochsenkopf mit einer langfristigen Ersatzteilversorgung punkten. Alle hier vorgestellten Spaltäxte haben sich in der Praxis als besonders robust erwiesen und auch die leichteren Fiskars-Äxte ließen sich gut handhaben.